Als ich dich zum ersten Mal sah, konnte ich dich nicht leiden:
nicht deinen arroganten Ausdruck im Gesicht, nicht deine Arme, die scheinbar überall zugleich waren, nicht die Linien in deinem Antlitz.
Ich habe mein Möglichstes getan, um dich loszuwerden, habe dich heimlich geächtet, dich zu verstümmeln versucht und dich in Abrede gestellt.
Aber langsam, ganz langsam bist du mir ans Herz gewachsen, und nun, da ich dich zum ersten Mal in deiner gesamten Schönheit betrachten konnte, hab ich mich doch tatsächlich ein bisschen in dich verliebt.
Dank deiner Schöpferin, dass du so hartnäckig warst, denn nun bist du da - auf immer und ewig, in guten und in schlechten Zeiten, bei Krankheit und Gesundheit, so wahr uns die Göttin helfe.
Gut, dass es dich gibt - Pussy!
Coloured Feelings
Coloured Feelings, das ist ein Sammelbegriff für meine beiden großen Leidenschaften: Tantra und Tattoos. Eines sanft, das andere nicht ganz schmerzfrei. Die perfekte Kombination aus Zart und Hart, aus Schmerz und Lust, aus Kreativität und Intuition - jedem das Seine, und alles mir! :-) Kontakt: taotan.at oder per Telefon: 0676 6635465
Bitte nicht kopieren!
Samstag, 15. Februar 2014
Freitag, 14. Februar 2014
Fast ein Schwanzfoto...
Dieser Tage, ich sitze grad beim Frühstück, bekomme ich eine Anfrage, ob ich ein Tattoo nachstechen kann, es sei etwas verblasst.
Ich: na klar, hast ein Foto?
Antwort: Hm, es sitzt am Schamhügel, ist grad schwierig zu fotografieren.
Denk ich mir, kein Problem, das Foto wird schon irgendwann kommen.
Keine 10 Minuten später, ich schau in meinen Posteingang, kam da ein Foto mit dem Text: "Am Firmenklo Fotos von mir zu machen ist schon komisch"
Schau ich rein und finde einen Schamhügel vor.
Ich habe Tränen gelacht - nicht, weil der Schamhügel nicht adrett gewesen wäre, sondern weil mir die alten Zeiten in einem gewissen Forum eingefallen sind, in denen ich regelmäßig visuell per PN Nudeln zu meinen Nudeln serviert bekam.
Die waren allerdings weniger adrett, leider. Und haben mir so manche Spaghetti verdorben.
Anyway, ein netter Tagesanfang!
Das Foto kann ich leider nicht posten, aber so bleibt mir der Spaß wenigstens alleine! ;-)
Ich: na klar, hast ein Foto?
Antwort: Hm, es sitzt am Schamhügel, ist grad schwierig zu fotografieren.
Denk ich mir, kein Problem, das Foto wird schon irgendwann kommen.
Keine 10 Minuten später, ich schau in meinen Posteingang, kam da ein Foto mit dem Text: "Am Firmenklo Fotos von mir zu machen ist schon komisch"
Schau ich rein und finde einen Schamhügel vor.
Ich habe Tränen gelacht - nicht, weil der Schamhügel nicht adrett gewesen wäre, sondern weil mir die alten Zeiten in einem gewissen Forum eingefallen sind, in denen ich regelmäßig visuell per PN Nudeln zu meinen Nudeln serviert bekam.
Die waren allerdings weniger adrett, leider. Und haben mir so manche Spaghetti verdorben.
Anyway, ein netter Tagesanfang!
Das Foto kann ich leider nicht posten, aber so bleibt mir der Spaß wenigstens alleine! ;-)
Valentinstag
Da ich diese Geschichte liebe (und selbst geschrieben habe für mein Müsli), lasse ich es mir nicht nehmen, sie auch hier noch herzuspammen.
Wieder einer dieser Tage.
Mein dritter Drink wird sicher nicht mein letzter sein, denke ich, während ich einen sabbernden Junggesellen von meinem Schoß zu schubsen versuche.
Wäh! Nicht nur, dass der Typ ärger miachtlt (Anm: der Autorin: müffelt)
als ein ungewaschener Straßenköter bei Regen, sabbert er auch schlimmer als ein zahnlückiger Bernhardiner. Zudem ist er kein wahrer Augenschmaus.
Wie ich mir den wieder eingetreten hab, keine Ahnung! Aber wie meine beste Freundin immer sagt, ich bin einfach zu gutmütig!
Ich kann mich nicht erwehren, ihm heimtückisch unterm Barhocker eine mit meinem Stiletto zu geben und er jault auf.
Echt hundig, der Kerl!
Naja, was soll’s…
Die letzte Nacht war nicht besser: ein mäßig umwerfender 35-jähriger hatte nichts Besseres zu tun als mir bis vor die Haustür nach zu dackeln. Nur mit sanfter Gewalt und einem Griff zum Tränengas konnte ich ihn davon abhalten, meine Türtack’n (Anm: der Autorin: Türmatte) zu seinem Nachtasyl umzufunktionieren.
Single sein ist ja wohl das Schlimmste das es gibt!
Dass ausgerechnet ich das jemals so sehen würde, als eingefleischte Alleinwohnerin und Beziehungsallergikerin, hätte ich mir nicht träumen lassen!
Aber irgendwann kommt der Tag, an dem man abends alleine nach Hause kommt und sein bestes Paar High Heels dafür geben würde, dass da jemand wartet.
Nein, nicht irgend jemand, sondern jemand ganz Spezieller, derjenige, auf den man sein Leben lang (oder zumindest seit langem) gewartet hat.
Irgendwann ist der Traum von Single-Pizza und Garconniere ausgeträumt, irgendwann siegt die Realität einer leeren Wohnung über die Fiktion der Freiheit.
Baaah, Alter, sage ich das etwa gerade?
Was hab denn ich eingeworfen?
Aber so sehr ich auf versuche, mein Ego wieder auf Egoismus umzupolen, die Seele schreit doch nach dem zweiten Teil des Kugelmenschen, nach der idealen Ergänzung, nach dem Yang zum Yin (oder dem Yin zum Yang? Wer weiß das schon?)
Der Abend schreitet voran, mein Zustand der Umnebelung schließt sich an, die Barkeeperin streckt mir ihr launiges Dekolleté (ein Busen schielt nach innen, der andere hängt schräg nach unten ab) unter die Nase.
Aber das reißt mich auch nicht raus aus meiner Einsamkeit, eben so wenig wie der sechste Drink.
Die Lesbe in Männeranzug neben mir wirft mir einen bedeutsamen Blick zu, der mir eher Angst als Lust macht, und widmet sich dann wieder dem Arsch ihrer vollbusigen leeräugigen Begleiterin.
Der einzige im Raum, der Lust auf Mehr macht, ist der Schnuckelige, da links in der Ecke – und der ist heftig im Clinch mit einem stark behaarten Mittvierziger.
Nicht mein Tag, wieder mal nicht!
Aber was soll man auch erwarten?
In einer Bar ist noch keine glückliche Beziehung entstanden, außer der zwischen Mr. James Beam und einem Alkoholiker.
Und damit ist meine letzte Hoffnung geplatzt.
Denn alles andere habe ich schon probiert zum Behufe der Beziehungsanbahnung:
Inserieren auf der Partnersuchseite, Singlereisen gemacht und sogar einem Lesekreis bin ich beigetreten.
Naja, LeseGreis würde es besser treffen, denn mit meinen Mitte 40 war ich dort das Nesthäkchen!
Kennengelernt habe ich Jungs, die mit 50 noch bei Muttern wohnen, komische verheiratete Kerle, die mich in eine Eigentumswohnung sperren und damit Eigentumsrecht an mir erlangen wollten, massenhaft verrückte Stalker und –rinnen, und noch so einiges, das sich nicht ganz mit meiner Sicht einer gleichberechtigten Beziehung deckt.
Dabei habe ich als bisexuelles Wesen doch das Glück auf meiner Seite, dachte ich immer: 100% mehr Auswahlmöglichkeiten als Heteros!
Wie auch immer, der Abend neigt sich dem Ende zu, ebenso die Gunst der Bartenderin, die nunmehr sichtlich versucht, mich aus ihrem Dunstkreis zu bekommen, bevor ich ihr Revier verunreinige.
Als ob mir jemals schlecht würde!
Ts!
Ich winke – hoppla, da war etwas im Weg, etwas Weiches… aber ich kann nichts erkennen!
Wollte doch nur um die Rechnung bitten, aber von irgendwo an meiner linken Seite kommt ein böses Knurren.
Als ich den Blick dorthin wende, sehe ich ein kleines bissig aussehendes Tierchen dort sitzen, mit Bärchenpyjama und…
Blödsinn, ich muss wohl doch zu viel getrunken haben!
Ich wende den Blick ab, und als ich wieder hinsehe, ist dort nix.
Nada.
Niente.
Nur der dreckige Boden einer übernächtigten Bar.
Ich lasse einen Schein liegen und schleppe mich zu meinem Mantel.
Wieder mal ein Valentinstag ohne Blumen…
… und ohne Liebe…
Bibbernd trete ich in die Kälte eines sehr frühen Februarmorgens.
Achtung, Stufe, Achtung Stu…
AAAAAH!
Au! Autsch!
Das war mehr als eine, wo kommen die her? Die waren doch gestern noch nicht da?
Ich sitze auf dem Boden, alleine, und würde ich mir nichts sehnlicher wünschen, als eine Menschenseele, die mir aufhilft, meinen Mantel abklopft, mir sagt, dass alles gut ist…
Je länger ich mir das vorstelle, desto elender wird mir, und die Tränen treten in meine Augen.
Außerdem hab ich mir bei dem Sturz weh getan.
Ich kann mich kaum bewegen!
Es ist, als ob die Sorgen und die Traurigkeit der letzten Jahre sich alle auf meinen Rücken gelegt hätten, und mich nicht mehr aufstehen ließen.
Ich schluchze, zuerst leise, dann, als sich der Kloß in meinem Hals löst, lauter und heftiger.
Wie ein Bär liegt mein Mantel auf mir und drückt mich zu Boden, auf diesen weichen, warmen…
Und…
Es ist ein Bär, denn nun haucht mir etwas Warmes ins Ohr.
Ein Bär! Ein…
Aber – seit wann können Bären sprechen?
„Hey, Süße, aufwachen! Was träumst du denn da Schlimmes?“
Ich… ich kenne keine sprechenden Bären!
Ich kenn mich grad nicht aus!
Und dann, als ich langsam zurücktauche, durch den Schleier der Träume und sanft in meinem Schlafzimmer lande, erkenne ich, was da auf mir liegt und mit Engelszungen auf mich einredet.
Nein, kein Bär.
Eigentlich gar nichts Behaartes.
Sondern etwas, das ich mir in meinem Traum gewünscht habe, das, wofür ich meine besten High Heels hergegeben hätte.
Sie liegt neben mir, wärmt mich mit ihrer nackten Haut und meint leicht pikiert: „Du hast mich ganz schön gehaut im Schlaf!“
Dann knuddelt sie mich wieder nieder und ich versinke in einem Meer aus Sommersprossen, dunklen Haaren und weichen schläfrigen Küssen…
Schönen Valentinstag
Wieder einer dieser Tage.
Mein dritter Drink wird sicher nicht mein letzter sein, denke ich, während ich einen sabbernden Junggesellen von meinem Schoß zu schubsen versuche.
Wäh! Nicht nur, dass der Typ ärger miachtlt (Anm: der Autorin: müffelt)
als ein ungewaschener Straßenköter bei Regen, sabbert er auch schlimmer als ein zahnlückiger Bernhardiner. Zudem ist er kein wahrer Augenschmaus.
Wie ich mir den wieder eingetreten hab, keine Ahnung! Aber wie meine beste Freundin immer sagt, ich bin einfach zu gutmütig!
Ich kann mich nicht erwehren, ihm heimtückisch unterm Barhocker eine mit meinem Stiletto zu geben und er jault auf.
Echt hundig, der Kerl!
Naja, was soll’s…
Die letzte Nacht war nicht besser: ein mäßig umwerfender 35-jähriger hatte nichts Besseres zu tun als mir bis vor die Haustür nach zu dackeln. Nur mit sanfter Gewalt und einem Griff zum Tränengas konnte ich ihn davon abhalten, meine Türtack’n (Anm: der Autorin: Türmatte) zu seinem Nachtasyl umzufunktionieren.
Single sein ist ja wohl das Schlimmste das es gibt!
Dass ausgerechnet ich das jemals so sehen würde, als eingefleischte Alleinwohnerin und Beziehungsallergikerin, hätte ich mir nicht träumen lassen!
Aber irgendwann kommt der Tag, an dem man abends alleine nach Hause kommt und sein bestes Paar High Heels dafür geben würde, dass da jemand wartet.
Nein, nicht irgend jemand, sondern jemand ganz Spezieller, derjenige, auf den man sein Leben lang (oder zumindest seit langem) gewartet hat.
Irgendwann ist der Traum von Single-Pizza und Garconniere ausgeträumt, irgendwann siegt die Realität einer leeren Wohnung über die Fiktion der Freiheit.
Baaah, Alter, sage ich das etwa gerade?
Was hab denn ich eingeworfen?
Aber so sehr ich auf versuche, mein Ego wieder auf Egoismus umzupolen, die Seele schreit doch nach dem zweiten Teil des Kugelmenschen, nach der idealen Ergänzung, nach dem Yang zum Yin (oder dem Yin zum Yang? Wer weiß das schon?)
Der Abend schreitet voran, mein Zustand der Umnebelung schließt sich an, die Barkeeperin streckt mir ihr launiges Dekolleté (ein Busen schielt nach innen, der andere hängt schräg nach unten ab) unter die Nase.
Aber das reißt mich auch nicht raus aus meiner Einsamkeit, eben so wenig wie der sechste Drink.
Die Lesbe in Männeranzug neben mir wirft mir einen bedeutsamen Blick zu, der mir eher Angst als Lust macht, und widmet sich dann wieder dem Arsch ihrer vollbusigen leeräugigen Begleiterin.
Der einzige im Raum, der Lust auf Mehr macht, ist der Schnuckelige, da links in der Ecke – und der ist heftig im Clinch mit einem stark behaarten Mittvierziger.
Nicht mein Tag, wieder mal nicht!
Aber was soll man auch erwarten?
In einer Bar ist noch keine glückliche Beziehung entstanden, außer der zwischen Mr. James Beam und einem Alkoholiker.
Und damit ist meine letzte Hoffnung geplatzt.
Denn alles andere habe ich schon probiert zum Behufe der Beziehungsanbahnung:
Inserieren auf der Partnersuchseite, Singlereisen gemacht und sogar einem Lesekreis bin ich beigetreten.
Naja, LeseGreis würde es besser treffen, denn mit meinen Mitte 40 war ich dort das Nesthäkchen!
Kennengelernt habe ich Jungs, die mit 50 noch bei Muttern wohnen, komische verheiratete Kerle, die mich in eine Eigentumswohnung sperren und damit Eigentumsrecht an mir erlangen wollten, massenhaft verrückte Stalker und –rinnen, und noch so einiges, das sich nicht ganz mit meiner Sicht einer gleichberechtigten Beziehung deckt.
Dabei habe ich als bisexuelles Wesen doch das Glück auf meiner Seite, dachte ich immer: 100% mehr Auswahlmöglichkeiten als Heteros!
Wie auch immer, der Abend neigt sich dem Ende zu, ebenso die Gunst der Bartenderin, die nunmehr sichtlich versucht, mich aus ihrem Dunstkreis zu bekommen, bevor ich ihr Revier verunreinige.
Als ob mir jemals schlecht würde!
Ts!
Ich winke – hoppla, da war etwas im Weg, etwas Weiches… aber ich kann nichts erkennen!
Wollte doch nur um die Rechnung bitten, aber von irgendwo an meiner linken Seite kommt ein böses Knurren.
Als ich den Blick dorthin wende, sehe ich ein kleines bissig aussehendes Tierchen dort sitzen, mit Bärchenpyjama und…
Blödsinn, ich muss wohl doch zu viel getrunken haben!
Ich wende den Blick ab, und als ich wieder hinsehe, ist dort nix.
Nada.
Niente.
Nur der dreckige Boden einer übernächtigten Bar.
Ich lasse einen Schein liegen und schleppe mich zu meinem Mantel.
Wieder mal ein Valentinstag ohne Blumen…
… und ohne Liebe…
Bibbernd trete ich in die Kälte eines sehr frühen Februarmorgens.
Achtung, Stufe, Achtung Stu…
AAAAAH!
Au! Autsch!
Das war mehr als eine, wo kommen die her? Die waren doch gestern noch nicht da?
Ich sitze auf dem Boden, alleine, und würde ich mir nichts sehnlicher wünschen, als eine Menschenseele, die mir aufhilft, meinen Mantel abklopft, mir sagt, dass alles gut ist…
Je länger ich mir das vorstelle, desto elender wird mir, und die Tränen treten in meine Augen.
Außerdem hab ich mir bei dem Sturz weh getan.
Ich kann mich kaum bewegen!
Es ist, als ob die Sorgen und die Traurigkeit der letzten Jahre sich alle auf meinen Rücken gelegt hätten, und mich nicht mehr aufstehen ließen.
Ich schluchze, zuerst leise, dann, als sich der Kloß in meinem Hals löst, lauter und heftiger.
Wie ein Bär liegt mein Mantel auf mir und drückt mich zu Boden, auf diesen weichen, warmen…
Und…
Es ist ein Bär, denn nun haucht mir etwas Warmes ins Ohr.
Ein Bär! Ein…
Aber – seit wann können Bären sprechen?
„Hey, Süße, aufwachen! Was träumst du denn da Schlimmes?“
Ich… ich kenne keine sprechenden Bären!
Ich kenn mich grad nicht aus!
Und dann, als ich langsam zurücktauche, durch den Schleier der Träume und sanft in meinem Schlafzimmer lande, erkenne ich, was da auf mir liegt und mit Engelszungen auf mich einredet.
Nein, kein Bär.
Eigentlich gar nichts Behaartes.
Sondern etwas, das ich mir in meinem Traum gewünscht habe, das, wofür ich meine besten High Heels hergegeben hätte.
Sie liegt neben mir, wärmt mich mit ihrer nackten Haut und meint leicht pikiert: „Du hast mich ganz schön gehaut im Schlaf!“
Dann knuddelt sie mich wieder nieder und ich versinke in einem Meer aus Sommersprossen, dunklen Haaren und weichen schläfrigen Küssen…
Schönen Valentinstag
Mittwoch, 12. Februar 2014
Wie war das mit dem Sadismus...?
Ich habe mein Herz für Old-School-Motive entdeckt, und so ein Ed Hardy sieht einfach geil aus auf einem Wadel!
Das Bild oben ist erst zur Hälfte fertig, die Farbe bekommt es nach Abheilung in ca 2-3 Wochen.
Meine ersten Opfer sehen ihrer Verstümmelung mit Fassung entgegen, meine bisherigen Opfer sind mit den Ergebnissen glücklich und tragen ihre Farbe mit Stolz.
Herz, was willst du mehr?
Das Bild oben ist erst zur Hälfte fertig, die Farbe bekommt es nach Abheilung in ca 2-3 Wochen.
Meine ersten Opfer sehen ihrer Verstümmelung mit Fassung entgegen, meine bisherigen Opfer sind mit den Ergebnissen glücklich und tragen ihre Farbe mit Stolz.
Herz, was willst du mehr?
Black is back!
Heute:
vormittags meinen Ed Hardy ausgefüllt (ja - der Würfel ist auch im Original so brunzschief!)
Die Fraben - speziell das Blau und das Rot sind einfach der Hammer: gut zu verarbeiten und extrem leuchtend.
Das Weiß wird erfahrungsgemäß erst nach dem Abheilen so richtig heiß, ebenso das Gelb.
Noch ein paar Kleinigkeiten, wie das Hutband und die Krempe, dann ist es fertig!
Abends: ein sehr hübsches Tribal (Entwurf der Tattooträgerin selber).
Es wird noch in die Mitte rein schattiert, wenn es abgeheilt ist.
Ich danke meinem Modell für die Geduld und das Vertrauen!
vormittags meinen Ed Hardy ausgefüllt (ja - der Würfel ist auch im Original so brunzschief!)
Die Fraben - speziell das Blau und das Rot sind einfach der Hammer: gut zu verarbeiten und extrem leuchtend.
Das Weiß wird erfahrungsgemäß erst nach dem Abheilen so richtig heiß, ebenso das Gelb.
Noch ein paar Kleinigkeiten, wie das Hutband und die Krempe, dann ist es fertig!
Abends: ein sehr hübsches Tribal (Entwurf der Tattooträgerin selber).
Es wird noch in die Mitte rein schattiert, wenn es abgeheilt ist.
Ich danke meinem Modell für die Geduld und das Vertrauen!
Montag, 10. Februar 2014
Tantra oder no Tantra - das ist hier die Frage....
Wieder einer dieser speziellen Tage, wieder einer dieser noch viel spezielleren Anrufer:
"Und was kann ich mir da vorstellen?"
Oje - da geht der Ärger schon an. Weiß der nicht selber, was er sich vorstellen kann? Und woher soll ich das wissen?
Schließlich helfe ich ihm aus der Patsche: "Es geht um deinen Körper, und um deine Seele. Um totales Sich-Fallen-Lassen und Hingeben, um..."
"Bist du eine Domina?", fragt er erschüttert.
Nein.. also, ja, schon, aber... also... anders. Und nicht wenn ich massiere. Oder zumindest meistens nicht - außer es wäre vorher abgemacht!
Also, was jetzt, meint er.
Und ich versuche, mich zu erklären.
"Du bist und bleibst passiv. Ich lasse meine Intuition spielen und schenke dir meine Hände, meine totale Aufmerksamkeit, mein..."
"Und bist du da nackt?"
Danke für die Frage, das hilft uns schon sehr weiter.
"Das sollte für dich keine wichtige Rolle spielen, du hast schon verstanden: ich massiere dich - nicht umgekehrt! Du bleibst ganz pa.."
"Aber lecken darf ich dich - oder?"
Langsam steigt mir der Schaum aus den Ohren.
"Was genau hat das jetzt mit Tantra zu tun?"
Naja, meint, Tantra ist doch Sex auf indisch, oder nicht?
Tiefer Seufzer meinerseits.
"Nein. Ist es nicht!"
"Na, wie jetzt? Es gibt keinen Höhepunkt für mich?"
Doch, aber ohne Sex, weißt du?
Nein, weiß er nicht, und begreift er auch nicht.
Sein Abschiedssatz an mich:"Wenn du mal was Vernünftiges anbietest, melde ich mich wieder!"
Na gut, das war wenigstens eindeutig!
Ich schmunzle vor mich hin und gehe die Termine für den Tag durch: zwei Stammkunden, die mir schon seit Jahren "treu" sind und ein Neuer.
Und für morgen habe ich endlich wieder eine TanDomMassage - auf die freue ich mich besonders - da kann ich nämlich meine persönliche sadistische Ader mit meiner Feinfühligkeit verbinden...
Doch darüber ein andermal mehr.
Leute, nach Jahren ist es mal wieder soweit:
Lorelay liest aus den "Wiener Schlampengeschichten", im Rahmen eines Projekts im SMart Cafe, am 20.2., ab 19.30
Gemeinsam mit meiner guten Freundin Susanne Wiegele, die aus ihrem neuen Buch "Herzlos" lesen wird, und einigen anderen Autoren wird aus Schmutz- und Schundgeschichten gelesen, unter dem Titel:
Lorelay liest aus den "Wiener Schlampengeschichten", im Rahmen eines Projekts im SMart Cafe, am 20.2., ab 19.30
Gemeinsam mit meiner guten Freundin Susanne Wiegele, die aus ihrem neuen Buch "Herzlos" lesen wird, und einigen anderen Autoren wird aus Schmutz- und Schundgeschichten gelesen, unter dem Titel:
"Lange Nacht der prickelnden Texte"
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
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